Ändert sich zum Beispiel das SAP-System, dann ändert man die folgenden Einstellungen: NWBUP.INI und NWBDN.INI : Suchen Sie den Sektor [LOGON] und ändern Sie dort den DNS-Namen oder die IP-Adresse für ASHOST und GWHOST. Hier kann auch die Systemnummer angepasst werden. Starten Sie immer die Windows-Dienste NWBUP und NWBDN nach Änderungen durch. Die Protokolldateien im Verzeichnis /PROTO.D geben weitere Informationen wieder. Zu Monitoring- und Analysezwecken wurden eventuell Ihre Konfigurationen verändert um mehr Informationen im Protokoll zu sehen. Nach Ende der Analyse sollten Sie den Debug-Level 1 und den ProtoBuffer=512 als Standard wiederherstellen. Bitte danach nicht vergessen den jeweiligen Dienst durchzustarten, damit die neuen Einstellungen ziehen. NUR BEI NUTZUNG EINES EXTERNEN GATEWAYs: Eventuell bitten wir Sie uns genauere Protokolle zur Verfügung zu stellen. Die Granularität unserer Protokolle können folgendermaßen schrittweise erhöht werden: [NWBUP] Während DebugLevel=9 die maximalen Informationen in die täglichen Protokoll-Dateien schreibt, bedeutet ProtoBuffer=0 das sofortige Wegschreiben einer Protokollausgabe ins Protofile. Sie können den Releasestand Ihrer RFC-Lib, zum Beispiel mit der Windows Power Shell, selbst herausfinden: > findstr Patch sapnwrfc.dll Aller Ergebnis erhalten Sie zum Beispiel: > 749 Patch 0 Die SAP verbietet uns die SAP RFC SDK bereitzustellen. Bitte stellen Sie uns daher zum Installationstermin das SDK zur Verfügung. Wie Sie an die Dateien kommen, ist auf unserem Download-Bereich beschrieben: Unser BAPI-Handler funktioniert nur in Verbindung mit der SAP RFC SDK der SAP. Sie erkennen am Namen unserer Installations- und Patch-Dateien, mit welchem Patch-Level-Stand der SAP DLLs unserer Software ausgiebig getestet ist. Im Normalfall sind neuere Stände der SAP DLLs abwärtskompatibel mit älteren Icaro-Produkten; wir übernehmen aber keine Gewähr hierfür. Bei Inkompatibilität haben Sie als Wartungskunde Zugriff auf aktuellere Software-Versionen der Icaro-Produkte, die mit aktuelleren SAP DLL Ständen ausgiebig getestet wurden und von neueren oder geänderten SAP-Funktionalitäten Gebrauch machen. Für den Fall der Fälle kann man z.B. die Ausgabe des Personalstamm-Downloads in ein File erzwingen, und ein angebundenes Subsystem manuell versorgen. Hierzu nötig sind die Transaktionen WE20 und WE21. Die dabei erzeugten Dateien kann man mit wenigen Handgriffen zur Versorgung des Subsystems nutzen. Typischerweise erzeugt man für 10 Tage einen Stammdaten-Download. Das kann zu unerwarteten Effekten führen, falls das Zeitwirtschaftssystem nur 1 Satz pro Mitarbeiter bzw. Zeitausweis einlesen kann. Dann überschreibt der 2. Satz den 1. Satz usw, und die Mitarbeiter können für den nicht mehr berücksichtigten Zeitraum nicht buchen. Lösungen: a) Zum Zeitpunkt z.B. eines massenweisen Betriebsübergangs nur Stammsätze für 1 Tag erzeugen Es gibt verschiedene Optionen den Download von “bestimmten” Mitarbeitern zu unterbinden, z.B. indem solche Mitarbeiter keinen Infotyp 0050 haben. Passt das nicht, kann man den RPTCC101 mit einer verborgenen Select-Option starten um z.B. inaktive Mitarbeiter zu deselektieren. Für die Behandlung von Doppelbuchungen empfehlen wir den SAP-Hinweis 62157. Woher stammen diese? Z.B. von Virenscannern, die, wenn auch nur kurz, bestimmte Dateien “sperren”, so dass unsere Prozesse diese Datei weder löschen noch umbenennen können, oder ein Eingangs-iDoc wird doppelt verarbeitet, oder Buchungen werden wiederholt von einem Zeiterfassungssystem geliefert usw. Beachten Sie den letzten Satz im Hinweis bzgl. der Tabelle T705B. Weiterer Tipp: Report RPTCCXDBDEL zum Massenlöschen von Zeitereignissen in einem nicht-produktiven SAP System. Im SAP-Standard wird im Rahmen der Saldenbildung im RPTIME00 das Feld TIME_EVAL_MAIL_INDICATOR markiert. Das führt bei vielen Zeiterfassungsherstellern zu Problemen in der Saldendarstellung auf den Terminals. Lösung: Mit der Zusatzlizenz PLUS des BAPI-Handlers kann dieses Feld im Rahmen des Downloads gelöscht werden. RPTCC101 Download Personalministamm RPTCC102 Download Mitarbeiterzeitsalden RPTCC103 Download An-/Abwesenheitsgründe RPTCC104 Download zulässige Mitarbeiterausgaben RPTCC105 Download Zeitereignisartgruppierungen RPTCC106 Download Uploadanforderung Zeitereignis RPTCC107-111 Download Kostenstellen und andere Kontierungselemente SAPCDT45 Verbuchung der Personalzeitereignisse
BAPI-Handler Features
SAP-Password verschlüsseln ( bis einschließlich Release 5.09 )
Einfache Änderungen durchführen
SAPNWRFC.INI : Auch hier ändern Sie DNS oder IP des SAP-Systems, an dem die Registrierung vorgenommen wird.BAPI-Handler Problemanalyse
Debug Level auf Standard zurücksetzen
Langsame Verarbeitung von Buchungen
Fehlt in der Transaktion SM59 das externe Gateway, so funktioniert die Verbindung in “normaler” Geschwindigkeit nur auf dem Applikationsserver, an dem das Gateway registriert ist.
Debuglevel erhöhen
DebugLevel=9
SourceDebugging=0
Protobuffer=0SAP DLL
Patchstand SAP RFC Bibliothek
SAP RFC SDK verstehen: Bereitstellung
SAP RFC SDK (DE)
SAP RFC SDK verstehen: Patch Level Stände
SAP
iDocs an Datenport ausgeben
Personalstamm Download: Organisatorischer Wechsel – Split
b) Die Versorgung einstellen bis das Datums des Splits erreicht ist
c) Den Download mit entsprechenden Parametern durchführen ( => siehe hierzu anderes FAQ )
Download ausgetretener Mitarbeiter
Doppelbuchungen
Fehlerkennzeichen im Download Salden
SAP Programme rund um die Zeiterfassung